Pandemic Healing Arts
Galerie
Eine Collage auf Leinwand, ca. 50 x 50 cm, über ein halbabstraktes Sujet, in der Verbindung von Farbe und Papier, möchte ich das Gefühl einer persönlichen Entfremdung transportieren. Bedingt durch den Shutdown die bei der Corona Pandemie notwendig war und ist, wurd
en viele Menschen durch die Unterbrechung/ Einschränkung plötzlich durch den allgemeinen Stop mit ihrem persönlichen Lebensentwurf/ ihrem Leben konfrontiert. Plötzlich hatten sie die Zeit Dinge/
Verhaltensweisen/ Verantwortung in Frage zu stellen. Dieser Zweifel mit einer gleichzeitigen Hemmung, kam einigen Menschen einer temporären persönlichen Entfremdung gleich. Ich denke diese In Frage Stellung hat aber auch positive Aspekte die sich nun auch in Diskussionen und Politischen Prozessen zeigen. Ich begegne der Frage und dem Wusch nach Wandel unserer kapitalistischen, zerstörerischen Gesellschaft im häufiger
DagmarGester
In meiner künstlerischen Arbeit stelle ich mich den Themen, die
eine Welt im Umbruch mit sich bringt. Im Fokus der Mensch, mit seinem Bedürfnis nach Zugehörigkeit und den konträr dazu verlaufenden biografischen Bruchstellen. Meine künstlerischen Überlegungen werden immer von tagesaktuellen und auch polarisierenden
Themen geleitet, die ich in eine allgemeingültig, existentielle Ästhetik überführe. Ich schaffe Diaologträger, die uns anders wieder in das Thema und in die Verantwortung hineinholen. Ich lebe und arbeite seit zwanzig Jahren als Fotografin in Berlin und Sofia. Vor meiner künstlerischen Laufbahn habe ich für eine internationale Hilfsorganisation im Nachkriegs -Jugoslawien gearbeitet.
Seitdem gilt mein künstlerisches Schaffen insbesondere den Menschen, die einen Heimatverlust erleiden.
Mischa Badasyan
PANDEMIC ALPHABET Inter-vention alias Dazwischen-treten 1,5 Meter, 2 Meter, 5 Meter. Ich vermesse dich und ich werde vermessen. Meine Schritte werden getrackt, dein Standort ist erfasst. Euere Positionen sind fixiert, unsere Körper ziehen Grenzen und Blicke setzten Distanz. In-between ist der Raum von Unsichtbarem und Unausgesprochenem, in dem die Regeln der Objektivierung und Ordnungen ins Wanke geraten und die Kontrolle über Eindeutigkeit entzogen wird. Aus dem Zwischenraum erhellt unsere Unsicherheit, Verwirrung, Sehnsucht, Angst, Stille. Uns fehlen die Worte, die aktuelle Lage zu artikulieren, denn wir sind inmitten des Geschehens und Änderungsprozesses. Und so ist es besonders wichtig jetzt, aus dieser Unsicherheit heraus, das zwischenräumliche Denken zu erhellen und das, was gerade passiert, in die Worte zu erfassen. Alleine und gleichzeitig zusammen. „Pandemic Alphabet“ ist eine performative Inter-vention, Reflexion und Zeugenschaft der gelebten Erfahrungen in Zeiten der unsicheren Distanz.
Yasmin Schönmann
Yasmin Schönmann arbeitet als freischaffende Tänzerin, Choreografin, Videografin und digital Artist im Bereich zeitgenössischer Tanz, Improvisation und HipHop. Sie erhielt ihr Diplom zur Bühnenreife und Tanzpädagogik 2014 von der Iwanson International in München. Danach ging Yasmin nach New York, wo sie als Tänzerin, Choreografin und Regisseurin für verschiedene Tanzkompanien arbeitete. 2016 fing sie ein Masterstudium an der New York University mit dem Fokus “Dance & Technology” an, welches sie 2018 erfolgreich abschloss. In den letzen Jahren hat sie in München, Gotland, Philadelphia, NYC, Berlin und Dresden getanzt, choreografiert, gefilmt und unterrichtet. Des Weiteren war Yasmin als Tänzerin bei den Tanzkompanien Y+Y Dance, InTW und J CHEN Project engagiert und hat mit zahlreichen Choreografen in Deutschland, Schweden und den USA gearbeitet. Yasmin ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die dem zeitgenößischen Tanz durch verschiedene Medien eine größere Platform schaffen möchte.
Ich möchte künstlerisch darstellen, was mit uns passiert, wenn wir nur auf einen bestimmten Raum begrenzt sind und wie sich unsere Beziehungen zueinander verändern, wenn wir uns nicht mehr berühren dürfen. Das Ziel des Kunstwerks wird es sein, eine intime Momentaufnahme unserer jetzigen Situation zu schaffen. Das große Arbeitsthema des Films und auch der Choreografie wird “Kontakt ohne Berührung” sein. Dabei ist sowohl die Beziehung zwischen dem Tanzpaar, als auch die Beziehung zwischen dem Werk und dem Publikum gemeint. Mit folgenden Fragen möchte ich mich während des Schaffensprozesses beschäftigen: Wie kann ich jemanden berühren ohne Kontakt zu haben? Was bedeutet es Kontakt zu haben? Welche Arten von Kontaktaufnahmen gibt es? Befriedigt digitaler Kontakt unser menschliches Bedürfnis nach dem Miteinander und. wie verändert er uns? Das Werk soll uns an die Zeit der räumlichen und gesellschaftlichen Begrenzung erinnern, um uns daran zu erinnern, was wirklich zählt. #
Orhan Bey
Hi, my name is Orhan Olgar.
Im an alien, sometimes a human.
I used to play the violin for 12 years,
started with photography in the early age of 12.
I found love in technology and used to work as a creative technologist for brands and agencies, where i used to develop innovations through 3d printing and microcomputer.
My thoughts are multidimensional, and need to be presented in multidimensional ways.
I am currently working on a book about bums and my first EP.
Without covid 19 i would’ve been in ecuador, and working on a monument that should give humans a feeling of time and space.
Covid19 brought us loads of new emotions. Its the first time in human information history, that most people on this planet are having the same kind of sense for the future. We´re scared, lost, afraid and also happy about having time for ourselves.
Emotions and feelings are the most present things. Because were surrounded by them while being with ourselves. What i want to achieve is an analog photography documentary through different phases of emotions while being alone.
Amy van Veen
Amy van Veen arbeit seit 2013 als freischaffende Fotografin im Portrait- und Commercial Bereich in Berlin und weltweit. Während Ihrer Ausbildung an renommierten Fotoschulen wie Imago Fotokunst und der Neuen Schule für Fotografie in Berlin, kristallisierte sich schnell eine Vorliebe zum konzeptionellen Portrait heraus.
Amys Fotografie ist geprägt durch die Natur Ihrer Kindheit. Grüne Wälder, offenes weites Wasser, sonnige Sommer und dunkle Winter haben Amys Bildsprache beeinflusst.
Inside out
Jeder Mensch hat das Bedürfnis seiner Freiheit nach zu kommen, soziale Kontake zu pflegen und sich an der frischen Luft auszutoben. Doch was passiert wenn diese Freiheit eingeschränkt wird? Ich fotografiere mit einer Sofortbildkamera Portraits von Menschen, welche mit den Folgen des Social Distancing zu kämpfen haben. Weitestgehend zu Hause bleiben ist für viele Menschen schwierig. Auch nach der Lockerung von Kontaktsperren sind viele Menschen weiterhin verunsichert. Was bleibt ist oft der Blick aus dem Fenster, auf die gewohnte Umgebung, die im Alltag kaum eine große Rolle spielt und nun so unreal wirkt. Ich fotografiere durch die Fensterscheibe von aussen, so entsteht eine Spiegelung der Aussenwelt auf das Gesicht des Portraitierten und spiegelt somit den Blick nach aussen wieder. Ein Polaroidbild verbleibt als Dankeschön bei der portraitierten Person zur Erinnerung an diese besondere Ausnahmesituation.
Alexander Otto “Olek”
Always good for a surprise, his sensitive rhythms are a kind of therapy for Olek. Growing up with his father's colorful record collection from Soul, Funk, Neue Deutsche Welle and Reimkultur, he initially developed a love for Rap, as well as Reggae and Dancehall. Thus, Olek shapes a very diverse musical influence. Today, this is expressed in sets in which he picks out the best for him from all pots: aesthetic chords, catchy grooves in harmony with deep basslines and here and there a charming vocal. Olek lives for the scene and his contribution goes far beyond DJing: As a producer, live act or promoter, he seeks out his tasks in which he realizes himself artistically. So he recently performed a live set with the Senegalese drummer Biro Dikhaté, brings together art and
music with the Banausen collective, or releases his tracks on labels like the Berlin institution Stylerockets.
Als COVID-19 im Dezember 2019 auftauchte, befand ich mich auf einer Reise. Wie für viele andere, war es für mich nur ein leises Wummern aus dem fernen China, dem ich wenig Beachtung schenkte. Innerhalb der nächsten drei Monate sollte sich ein Virus aus Wuhan zu einer globalen Pandemie entwickeln, die jeder Mensch zu spüren bekommt. Empfehlungen wurden zu Verboten, die das gesellschaftliche Leben immer weiter einschränkten. Auf den Straßen wurde es still während sich das leise Wummern aus der Ferne zu einem penetranten Pochen entwickelte. In meinem Werk stelle ich die negative Korrelation öffentlichen Lebens mit der Ausbreitung eines Viruses und seinem Echo klanglich dar. Dafür nutze ich elektronische und analoge Klangerzeuger und Fieldrecordings aus dem Leben in Quarantäne. Diese werden mit Effekten über einen Zeitraum von ca. 10 Minuten in einem One Take moduliert und mit gesammeltem Material collagiert.
Micaela Sousa
My name is Micaela Sousa, aka Nomadic by Choice, a Berlin-based photographer since 2015. Born in Portugal, educated in England before landing in Germany.
“I am here” is a visual story, essentially focused on the personal and emotional experience, of finding myself in a time of extreme
dissonance. There is an aspect of spontaneity to this project. Facing an invisible threat, even as we engage in social distancing, we
are somehow connected. We share derealisation, fear, anxiety, breakdowns, disbeliefs, outrage at inaction, and uncertainty but also
hope, possibility into our lives and above all, the pure act of witnessing. This is an attempt to express a certain state of mind and
being, to depict the invisible and ultimately, to frame the portal of a new world of choices. “I am here” will make part of the history
of this time.
Anir Leben
Anir's Art is Creative Spaceholding, Music, Poetry, Meditation and Dance.
She received her graduation in Contemporary Dance, Improvisation and Performance at TIP, bewegungsart Freiburg 2013 and enrichened her knowledge in music and dance as a guest-student for Rhythmik at the UDK Berlin. Her main focus in Dance is Contact Improvisation, in Music it is Circle Songs and Medicine Voice, in Spaceholding it's Ritualistic Events.
CI, Voice and Embodiment as well as Ritual, Dance Improvisation and Connection are the Elements she's been inviting people to explore with in her different creations and formats under the name "Agile Arts" and the vision to help people remember their aliveness and alignment with the living Earth.
The main ones being:
ScoreJAM // Contact Improvisation Berlin
AbunDance - Cyclical DanceWave
EARTHMOTHERs - a Creative Quest for Childfree Women
In her work she always highlights the exploring mind, self-responsibility, freedom and aliveness.
I'm planning on a piece of tribal sounding Song-Poetry that embraces the mood and wisdom of the idea that we're on a Collective Vision Quest with Covid 19, the Quarantine and all that goes and has already gone along with it. The Product would be either a solo Soundfile with the music or potentially coming along with a Dance-Video, depending on how far I get in the end.
(I'm inspired by the idea that we are, for the first time in human history, all in one thing together and that we even know and talk about it. The potential that this Crisis holds is yet to be fully discovered and I would like to contribute to remembering our (earthly) roots, that less is more and that we are getting more and more ready to wake up to a new (and always been there) reality. The reality of being in this together and that the old paradigm and story of seperation was a lie from the very beginning. This can come along with tremendous fears as with all birth processes, where the child can also die in the end. We don't know. But it's time to loosen our grasp on the things that we got used to and thought we knew!)
Jonny Star
Künstlerin und Kuratorin Jonny Star (geb. 1964 in Düsseldorf), lebt und arbeitet in Berlin. Star verbindet in ihren Arbeiten verschiedene Materialien und Medien wie Bronze, Stoff, Fotografie, Malerei und installative Elemente. In ihren Werkgruppen thematisiert sie biografische Erfahrungen, Sexualität, Geschlechterrollen und Identität sowie deren gesellschaftliche Rezeption. Stars Arbeiten werden seit 1996 international gezeigt. 2016 erschien die erste Monografie der Künstlerin mit dem Titel "See Me, Feel Me, Touch Me, Heal Me" im Distanz Verlag Berlin.
Ich möchte einer Serie von 6 Wandteppichen mit dem Titel "Traum & Trauma" fertigstellen. Bei einer Arbeit wird eine digitale Collage auf Stoff gedruckt und mit Stoff umfasst, ca. 135 x 100 x 5 cm. Jedes Image wird mit Swarovski Perlen bestickt. Ich hab mich in 2019 mit dem Thema Traumata beschäftigt und Skizzen gemacht. Nun bekommt die Arbeit mit der Pandemie eine ungeahnte Relevanz. Diese Zeit der Krise weckt viele Traumata bei Menschen, aber auch Träume und Wünsche. Sie zeigt uns, wie wir unser Leben gestaltet haben und auch, wie wir es uns wünschen.
Thomas Grandi
Nach Studien- und Arbeitsaufenthalten in Bozen, Barcelona, München, Düsseldorf, Rom, Wien und Pietrasanta hat Thomas Grandi 2013 sein Studium an der Kunstakademie in Carrara beendet. Die Interaktion “mit” und “im” künstlerischen Objekt ist das wiederkehrende Thema der Poesie an der er sich inspiriert. Es ist ein häufiges Spiel mit Bedeutungen, der Verschiebung von Bedeutung und der Verschiebung von Kontext, bei dem die (Selbst-)Ironie eine führende Rolle spielt. Seit 2013 lebt und arbeitet er in Berlin.
Meine Arbeit wird auf der imaginären Darstellung der Struktur eines „guten“ Virus basieren, das in Konflikt gerät und ein anderes Virus, das Covid19, besiegt. Die Buchstaben BI sind in der Komposition des Gemäldes zu sehen, wie in einer Präsentation für die Bevölkerung eines endgültigen, natürlichen Heilmittels mit Merkmalen, die mit denen einer Pandemie identisch sind. In dieser Realität wird BI durch physischen Kontakt übertragen. Es wird daher empfohlen, sich herzlich zu begrüßen und so oft wie möglich neue Leute kennenzulernen. Die maximale Ansteckungsgefahr ergibt sich aus dem engen Austausch von Ergüssen, aber falls das nicht möglich ist, wird empfohlen, weniger als einen Meter entfernt miteinander zu kommunizieren. Der Besuch von Konzerten ist ausgezeichnet, mindestens einmal pro Woche oder zwei Mal, wenn sie an Orten mit begrenzten Plätzen stattfinden. Aperitifs und Abendessen sollten nach Möglichkeit durchgeführt werden, wobei gemeinsame Feste und Tische bevorzugt werden. Studien zeigen, dass das BI-Virus bei richtiger Verbreitung in wirklich erstaunlichen Zeiten Covid19 angreifen und vernichten kann. Aus diesem Grund lädt das Gesundheitsministerium die Faulen ein, mindestens einmal am Tag das Haus zu verlassen oder Freunde und Bekannte einzuladen. Der Kuss ist eine chirurgische medizinische Hilfe. Die Bürger haben die moralische Verpflichtung, zumindest in Solidarität mit den schwächsten und exponiertesten Gruppen, sich zu küssen. Kinder müssen zusammen spielen, Sport treiben und ihre Großeltern umarmen, denen empfohlen wird, ihre Enkelkinder einzuladen und mit ihnen das Bett zu teilen, während die Eltern ins Theater, ins Kino und zum Tanzen gehen müssen. Dating-Sites werden einen großen Beitrag für Singles leisten, die, bevor sie einen Seelenverwandten finden, Ausflüge mit Fremden unternehmen, die die Infektion mit dem BI-Virus erheblich unterstützen. Die Weltgesundheitsorganisation stellt die zunehmend ermutigenden Daten über die Stärke dieses Virus zur Verfügung, um dem anderen entgegenzuwirken und lädt alle ein, Pflegeheime zu besuchen, wo Tanzkurse, Live-Musik und Debatten stattfinden. Das vom Ministerpräsidenten umarmte Staatsoberhaupt fordert das Land auf, nicht schüchtern zu sein, da die Situation es verlangt, dass selbst die entferntesten Verwandten und insbesondere entlang der Grenzen, die aus Sicherheitsgründen offen sind, geküsst und umarmt werden. Die Flughäfen verfügen über spezielle Bereiche für herzliche Grüße, auch und vor allem unter Fremden. Gemeinsam werden wir es verbreiten, und das BI-Virus wird uns jede Chance geben, durch Ansteckung für andere sehr wichtig zu sein.
Johannes Mundinger
Geboren 1982 in Offenburg, studierte Johannes Mundinger in Münster und Brüssel und lebt seit 2011 in Berlin.
Seine Arbeit, speziell Wandbilder und Installationen, thematisieren die Orte, für die die Arbeiten entstehen. Dabei untersucht Mundinger zum einen den geschichtlichen oder gesellschaftlichen Kontext, zum anderen spielt er mit formalen Elementen, die der Ort vorgibt.
Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Galerien und Institutionen gezeigt, unter anderem dem Freiburger Kunstverein, der Kunsthalle Wilhelmshaven oder dem Jüdischen Museum Krakau. Größere Einzelausstellungen hatte er im Kunstverein Offenburg/Mittelbaden und im Yeoju Museum Korea.
2013 bekam er mit Sophia Hirsch den Förderpreis des Berliner Kunstvereins.
Für Künstlerresidenzen wurde er unter anderem nach Israel, Korea oder Serbien eingeladen. Seine großformatigen Murals sind europaweit zu finden, aber auch in Mexiko, Russland und Korea.
Seit 2012 hat er ein Atelierstipendium der Urban Spree Galerie inne.
Raum www ist eine Onlineplatform, auf der wir Ausstellungen und kulturellen Projekte sammeln, die wegen des Lockdowns abgesagt, verschoben oder geschlossen werden mussten.
Michael Schauer Villanueva
Die Transinformationslyrik ist eine möglicherweise neue heilsame Kunstform, die sich aus meiner eigenen mehrjährigen Traumaaufarbeitung in Verbindung mit bewusstseinserweiternder Meditationsarbeit als 'überraschendes Nebenprodukt geistiger Klärungsarbeit' herausgebildet hat. Das 'heilsame Wort' möchte andere Menschen, die durch ähnliche Aufarbeitungsprozesse gehen, dazu ermuntern, sich ihrerseits an die Interconnectivität ihres Herzverstandes, ihres 'höheren' sowie ihres 'tieferen Selbst' zu wagen. Hierzu sollen entstandene Werke sowohl lesbar (Papierdruck), hörbar (Podcast bzw. Youtube Channel) und haptisch fühlbar (Betonguss) gemacht werden.
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Almut Weiler Anderson
Almut Weiler Anderson, geboren 1976 in Hildesheim, studierte Anglistik, Germanistik und Musik in Oldenburg, Honolulu und Oxford. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Übersetzerin für die englische und deutsche Sprache in Berlin ging sie 2007 nach Australien. In Sydney absolvierte sie ein Aufbaustudium der frühkindlichen Bildung, wurde Mutter und arbeitete über zehn Jahre als Vorschullehrerin, Übersetzerin, Autorin und Supernanny. Für ihre Arbeit als Pädagogin wurde sie 2017 mit dem renommierten Australian Family Early Childhood Educator of the Year Award als beste Vorschullehrerin Australiens ausgezeichnet.
Auf der Suche nach Rosa, ihr erstes Kinderbuch, erschien im Dezember 2018 bei marta press.
Ihr zweites Bilderbuch, Noahs erster Schultag/Frau Schirmers erster Schultag, stellte sie 2019 fertig. Es liegt derzeit noch ungelesen inmitten eines Manuskriptstapels auf dem Schreibtisch eines Kinderbuchverlegers. Ihr neuestes Buchprojekt Berlin Frühling 2020, ist ihr erstes Buch für Erwachsene.
Maegan Gorbett
Alma ∞ Omega widmet ihr Leben dem Weben der saftigen Stränge von Musik, Tanz, Verkörperung, Verbindung und Gemeinschaft als Angebot von Freude und Zweck. Mit dem breiten Spektrum ihrer kreativ-seelengetriebenen Angebote ist es ihr Antrieb, der (kollektiven / individuellen) Heilung der Vergangenheit zu dienen, der Hebamme zu helfen, die aufkommende saftige Gegenwart transformativer Kulturen zu erleben, und dabei die weitere zu berücksichtigen Vision für zukünftige Generationen.
∞ STAY WILD, LOVE LARGE, LIVE FREE ∞ Ist die Vision, aus der ich lebe und schaffe.
Mein Visum ist es, die Qualitäten von Freiheit, Liebe, Wildheit, Verbindung und Verkörperung zurück in die Straßen Berlins zu bringen, in die Körper, Gedanken und Seelen seiner Bewohner: mit den Kräften von Musik, Tanz, Achtsamkeit und Technologie.
Meine Vision ist Performance-Achtsamkeit-Artivismus, der für die spätere Betrachtung gefilmt und dokumentiert wird. Die Kraft weben, Menschen zusammenzubringen, um zu tanzen, zu meditieren, Raum mit ihren Körpern einzunehmen, die Freiheit zurückzugewinnen, mit anderen Menschen im öffentlichen Raum zu denken, zu fühlen und sich zu bewegen: alles innerhalb der gesetzlichen Grenzen der gegenwärtigen Situation, aber Freiheit zu finden in seinen Grenzen.
Musikalisch werde ich entweder ein Techno-Bike oder eine speziell für Smartphones entwickelte Software verwenden, damit jeder die gleiche Musik und Anleitung auf seinen Kopfhörern hören kann. Musik komponiert und Meditation von mir geleitet
Irina Grettschak
Ich wurde in Riga geboren und wuchs in Berlin auf. Schon im Kindesalter begeisterte und begleitete mich die vielfalt der visuellen Welt, so entschoss ich mich zur Grafikdesignerin auszubilden. Nach dem Abschluss beschäftigte ich mich intensiv mit unterschiedlichen Mal- und Drucktechniken. Doch die Malerei rückte immer mehr und mehr in den Mittelpunkt.
In meiner Kunst beschäftige ich mich überwiegend mit dem Menschen, der inneren Welt, den Gedanken, Gefühlen und Ängsten und versuche diese in passender Sprache, durch Farbe zum Ausdruck zu bringen.
In diesem Projekt will ich mindestens ein Gemälde anfertigen, mit dem ich Bezug nehme auf persönliche Beobachtungen, Wahrnehmungen und Erlebnise, die ich in dieser Zeit, der Zeit der Isolation und sozialen Distanz, aber gleichzeitig verstärktere, sensiblere und intensivere auseinadersetzung mit sich selber und den Menschen in der Nähe beobachtete. Das Hamsterrad wurde verlassen, mal kurz angehalten und die ganzen kleinigkeiten um einen herum wurden besser und anders sichbar und fühlbar und überhaupt, ist es nicht Zeit sich neuzufinden?
Yannek Maunz & Felix Raphael
Eine Audiovisuelle Produktion unter dem Begriff und Thema: “Breath” zu deutsch: atmen.
Wir möchten unseren Mitmenschen mehr Bewusstheit über die unbewussten Prozesse des Lebens geben. Atmung ist grundlegend für unser Dasein, genau so aber auch für die Natur und somit die gesamte Welt in der wir leben.
Man ist sich seiner Atmung kaum bewusst, atmet oft auch nicht “aktiv” man wird eher geatmet als andersherum.
Vielleicht besteht in der aktuellen Situation die Möglichkeit sich des Atmens besser bewusst zu werden? In dem man Masken trägt wird das Atmen in gewisser Weise behindert.. was zu einer Auseinandersetzung führen kann.
All diese Aspekte werden lyrisch, visuell und auditiv verarbeitet.
Klaus Gruber
Alles hat sehr früh und mit den Beatles angefangen was mich 2010 nach London gebracht hat, wo ich Gesang und Produktion studierte. Nach einem Jahr schmiss ich jedoch alles hin und mich hat es nach Berlin verschlagen. Über die Jahre hatte ich neben meiner Beschäftigung als Musiker, die Möglichkeit mich in anderen Kunstformen auszuprobieren, unter anderem als Klanginstallateur und Instrumentenbauer.
"Aber ich will..Mensch bleib doch einfach Zuhaus"
Video und Audioproduction eines Lieds in Form eines Puppenmusiktheaters: Mein Alter Ego das melankomische Krokodil Kommaklaus setz sich in seinen Liedern besonders mit der Spezies Mensch und dessen irreführenden Verzettelungen auseinander. Bei dieser Produktion legt er den Fokus direkt auf den Menschen, den Ausruf: "Mensch!" als Akt der Verzweiflung..
Zugleich betrachtet er die Reaktion der Menschen, die in diesem Ausnahmezustand ihr Unwesen in den Sozialen Medien und sonst wo treiben.
Kommaklaus steht dabei mit seinem menschlichen Weggefährten Carlsn im Austausch.
Soneiro Collective
Soneiro was founded by Alisa Reimer and Temple Haze in 2015. Starting as a project to explore consciousness work through the combination of music, meditation and yoga, it grew into a collective with a vision of personal growth, collective awareness and the drive to create sustainable experiences.
Wir werden eine spezielle geführte Meditations-Klangreise kreieren. Durch die Kombination von binauralen Beats, Gongs, Klangschalen, Klavier und anderen Klangheilungsinstrumenten schaffen wir ein Klangbad, das den Zuhörer in einen tiefen Bewusstseinszustand führt. Das Klangbad wird zwischen 15 und 20 Minuten lang sein und hilft, den Geist zu beruhigen und Fülle im täglichen Bewusstsein zu erzeugen.
Manfred Kirschner
Eine Collage auf Leinwand, ca. 50 x 50 cm, über ein halbabstraktes Sujet, in der Verbindung von Farbe und Papier, möchte ich das Gefühl einer persönlichen Entfremdung transportieren.
Bedingt durch den Shutdown die bei der Corona Pandemie notwendig war und ist, wurden viele Menschen durch die Unterbrechung/ Einschränkung plötzlich durch den allgemeinen Stop
mit ihrem persönlichen Lebensentwurf/ ihrem Leben konfrontiert. Plötzlich hatten sie die Zeit Dinge/ Verhaltensweisen/ Verantwortung in Frage zu stellen. Dieser Zweifel mit einer gleichzeitigen Hemmung, kam einigen Menschen einer temporären persönlichen Entfremdung gleich.
Ich denke diese In Frage Stellung hat aber auch positive Aspekte die sich nun auch in Diskussionen und Politischen Prozessen zeigen. Ich begegne der Frage und dem Wusch nach Wandel unserer kapitalistischen, zerstörerischen Gesellschaft im häufiger.
Mahé Rammé
Selbständige Performance Künstlerin und körpertherapeutische Coachin seit Dezember 2017
In Zusammenarbeit mit der Choreografin
Firenza Guidi Clockwork Orange
OPIUM August 2019 & April 2019
Zirkusschule Waldoni
1⁄2 Jahr Masterclass 2018/2019
Inszenierung zirzensischer Bilder- Samuel Jernot Januar 2018
Tanz/ Kontext/ Choreographie- Günter Klingler Januar 2017
Zirkuspädagogik
Ausbildung Zirkustrainerin bei Jojo Freiburg April 2017 - Mai 2018
Artistische Vielfalt und Ausdruck
Objektarbeit Trapez, Seiltanz Akrobatik/ Partnerakrobatik Tanz/ Präsenz/ Stimme Choreographie Körpertheater
Eigene Stücke
A precious gift
2018 // 20 Min // Objekt Performance
Klein wild Vögelein
2018 // 10 Min // Gesang und Akrobatik
Tea Bird
2017 // 15 Min // Objekt Performance
Silke Thoss
Werkbeschreibung
Im Ausstellungsraum wird ein freistehender Mini-Shop gebaut, dessen Fassade bemalt und mit Reklame- und Leuchtschildern
versehen ist. Im begehbaren Innenraum befinden sich Regale sowie ein Tresen, die mit Produkten aus Pappmaché bestückt werden.
Hierbei handelt es sich um nachempfundene modifizierte Packungen, Dosen und Flaschen, wie wir sie aus Geschäften und Supermärkten kennen. Mit Wort und Bild werden dem Betrachter neue Inhalte unserer Zeit angeboten.
Petra Lottje
Ich werde eine Zeichnung anfertigen, die der Arbeit entspricht, die ich eingereicht habe („can wait“, charcoal on paper_ca 280x190_2020) entspricht.
Die neue Zeichnung wird thematisch nah an der eingereichten Arbeit sein – ich werde sie neu konzipieren für Pandemic Health.
Die Arbeit „can wait 2“ wird 97x200cm betragen.
Thomas Behling
1979 geboren in Hannover
1999 - 2001 Studium an der FH Ottersberg, Klasse Hermanus Westendorp
2001 - 2006 Studium an der Hochschule für Künste Bremen, Klasse Yuji Takeoka
2006 Meisterschülerabschluss bei Yuji Takeoka
Stipendien
2013: Bremerhaven, Wilkeatelier, zwei monatiges Stipendium
2010: Leipzig, Leipziger Baumwollspinnerei, Pilotenküche, vier monatiges Atelierstipendium
2009: Lauenburg, Künstlerhaus Lauenburg, sechs monatiges Stipendium
Bad Münster am Stein, Künstlerbahnhof Ebernburg, zwei monatiges residency
2008: Slowenien, Lendava, LindArt international young artists colony
Dresden, Künstlerhaus 7.Stock, ein monatiges residency
Berlin, drei monatiges residency der Freien Hansestadt Bremen
Thomas Behling lebt und arbeitet in Berlin und zeigt seine Arbeiten auf Ausstellungen im In- und Ausland.
Mark Benini
Mark Benini ist ein moderner Nomade mit Sitz in Berlin, geboren 1981 mitten in den italienischen Alpen. Mit der sowjetischen analogen Mittelformat-Kamera Kiev88 fängt er seit mehr als 12 Jahren besondere Momente auf seinen Abenteuern quer durch die Welt ein. Ein besonderes Augenmerk liegt auf das Surreale im Alltag und besonderer Ästhetik diverser Landschaften und Orte. Sein farbenfrohes Leben wiederspiegelt sich auch in seinen Bildern, welche im besten falle mit sehr viel Emotionen geladen sind.
Tanya Sharapova
Tanya Sharapova, born in Moscow in 1984, began her career as a travel photographer working for magazines such as National Geographic, Conde Nast Traveler, GQ Travel, Asian Geographic. Over time, the area of her interests in photography expanded from travel photography to documentary photography, art photography and installations. Tanya explores the relation between individual and society, collective memory, issues of territorial isolation, and questions of national, racial, religious, and sexual identity.
www.tanyasharapova.com
Ulrike Haseloff
Heimsuchung - Der kleine Herr Tod in Berlin. Eine zeichnerische Weiterführung
des Kultbuchs von Christian Y. Schmidt. Was passiert mit dem kleinen Herrn Tod am Kottbusser Tor
und am Helmholtzplatz? Greift er ein? Der kleine Herr Tod überlegt, sich in Berlin niederzulassen, denn die
geschichtsträchtige, schillernde Hauptstadt fasziniert ihn. Um sicher zu gehen, stellt er aufwändige
Studien an, die ihm detaillierte Einblicke in das Berliner Leben ermöglichen. Dann bricht die Pandemie aus.
Den kleine Herr Tod zwischen Ausgelassenheit, Strapaze und Kampfansage,
in einer dreiteiligen Trilogie, gezeichnet von Ulrike Haseloff.
Gebürtig in Westdeutschland und aufgewachsen in Neuss Grimlinghausen, ist die Berliner Künstlerin eine klassische und nichtklassische Zugezogene. Die Künstlerin ist im Jahr 1999 nach Berlin gezogen, und konnte so noch gerade das Ende der ungoldenen 90er erleben, zwischen Ruinen und Abenteuerspielplätzen der Stadt.
Mitte 2000 bis 2010 entwickelte sich auch eine andere Szene. Geboren in Berlin nahm die Pictoplasma Conference ihren Lauf und vereinte Street und Character Artists aus aller Welt. Unter dem Pseudonym Misu2020 stellte sie hier ihre Kunst aus. Ausstellungen in Zürich, Amsterdam, Hamburg und Berlin folgten.
Im Jahr 2009 spielte sie ihr erstes Konzert auf der Fusion, dicht gefolgt vom Weltrekordkonzert in der Bar 25. Sie spielt seither Piano auf Festivals und erweiterte ihr Repertoire um elektronische Livesets. Ebenfalls produziert sie Musik für Filme und Social Spots.
2019 begann ihre Reise in die Abstrakte Malerei, in ihrem Naturatelier im Schlaubetal.
In ihrem ersten Werk „SUNI my love“ verarbeitete sie den plötzlichen Tod ihres Hundes und Spiritbegleiters Suni. Ein damit verknüpftes Album auf Bandcamp ist ebenfalls erschienen..
Vizard Berlin
Simon Schmieder und Basti
Wir sind Bastian und Simon und gemeinsam bilden wir das Produzentenduo Vizard. Seit 4 Jahren arbeiten wir an Musik und Produktionen in Berlin und San Francisco mit unterschiedlichen Künstlern aber auch solo. Mit der Gründung unserer GbR vor zwei Jahren haben wir uns entschieden unseren Weg als selbst- ständige Künstler einzuschlagen.
Wir spielen Livesets und veranstalten Jamsessions, bei denen wir Geld für einen guten Zweck sammeln. Wir schneiden Videos und entwickeln Visuals für und mit anderen Künstlern. Wir spielen Visuals live.
Isabel Ott
„(…) Müll ist das Gegenstück zur Kunst. An den Rändern des Lebens, irgendwo zwischen Dunkelheit und Licht, ist alles zu finden: Der Müll, die Kunst und – das Lebensglück. Die Müllhalde ist ein Schattengarten. (…)“
Paolo Bianchi
Senor Schnu
Bereits seit 2007 ist der Streetartist Senor Schnu künstlerisch in Deutschland und der Welt unterwegs. Ursprünglich aus Aachen, lebt und arbeitet er heute in Berlin.
Seine Arbeiten umfassen ein breites Spektrum von klassischen Paste-Ups über Moos-Graffittis, Skulpturen und Malereien auf Leinwand, im Stil zwischen Comic und abstrakt, gerne mit popkulturellen Anleihen. Liegen seine Wurzeln in der Straßenkunst, so ist Senor Schnus Medium vor allem die Sprühdose. Seinen Stil kennzeichnet aber auch seine Flexibilität in punkto Materialwahl und künstlerische Ausdrucksweise: er experimentiert zum Beispiel seit einiger Zeit schon mit eindrucksvollen, anamorphen Rauminstallationen.
“Was ich an Senor Schnu so schätze, ist, dass er immer für eine Überraschung gut ist.“
(Katia Hermann , Kunsthistorikerin)
Der Künstler organisiert und kuratiert nebenbei in und außerhalb der Szene bekannte Projekte wie WANDELISM, Hometown Berlin und das Pasteup Festival von der Idee bis zur Umsetzung.
Cherie Birkner
Photography is my excuse to meet people I find interesting. When I began my first series, I was really looking for a way to create a more personal encounter with any stranger I was curious about. Holding hands. The result led to many intimate conversations and started me on my path to conceptual photography. I continue to find new perspectives and enjoy taking on new artistic challenges.
I've spent the majority of my life immersed in fashion and design. I started modelling at the age of 13, styling during my fashion studies, and began photographing professionally shortly after. During my many years as a Creative Director of a e-commerce focused fashion retailer and brand, I gained a deep understanding of the industry and how to best serve my clients. In 2017, I founded SUSTAINABLE FASHION MATTERZ and currently act as a networker, content creator and speaker through the platform. Though I am technically German- American (and fluent in both languages), I consider myself a global citizen with friends and family spread across the globe.
I have lost the strings
Life is running of into the chaos
of the universe
With my hand in hers
Nothing stays
Everything evolves.
Creativity can’t be limited. Creativity can’t be filled into a box. Creativity always needs to overflow, otherwise it won’t be the pure. Creation is sowed by an idea, watered by action and finally fruits through curiosity and diversity. Expression has a lot of faces and I see myself channeling energy into different mediums. Coming from dance, which is my deepest rooted passion, I explore paint, illustration, poetry, design and everything else that happens to fall into my hands. And no matter which tool I am using, it all goes back to the meaning of movement. Having change as the only constant in being, I research the cycle of creation and destruction.
I want to move the way people perceive life and themselves, by creating something in these years on planet earth that is louder and more persistent than my existence.
Wir freuen uns unsere ersten
geförderten Künstler*innen und
Kunstwerke präsentieren zu können! (Auszug)
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